Internetrecht - Gesetz und Rechtssprechung
Das Internetrecht kennt keine eigene Gesetzessammlung. Viele Vorschriften aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch, aus dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb oder aus dem Urheberrechtsgesetz sind unter Mitwirkung der höchstrichterlichen Rechtsprechung an die Erfordernisse der neuen Märkte angepasst worden.
Telekommunikationsgesetz und Telemediengesetz regeln die technischen und die inhaltlichen Voraussetzungen für die Internet-Nutzung. Das Strafgesetzbuch wurde um computertypische Tatbestände wie Computerbetrug ergänzt. Die Rechtsprechung hat über Klageverfahren zu entscheiden, die das Zustandekommen von Verträgen im Internet betreffen. Unterlassungsansprüche und Schadensersatzansprüche wegen der im „Filesharing“-Verfahren durchgeführten Weitergabe urheberrechtlich geschützter Musikdateien gehören ebenso zum Arbeitsbereich der Richter und des Anwalts für Internetrecht wie Ersatzansprüche wegen „gehackter“ Konten.
Ihr Rechtsanwalt für Internetrecht in Offenburg
Beauftragen Sie den Rechtsanwalt für Internetrecht aus unserer Kanzlei in Offenburg kurzfristig, wenn Sie im Zusammenhang mit einer geschäftlichen Tätigkeit im Internet eine Abmahnung mit strafbewehrter Unterlassungserklärung erhalten. Informieren Sie den Anwalt für Internetrecht auch, wenn sie den Verdacht haben, dass Ihre Kinder am häuslichen Computer Musikdateien im Rahmen sogenannter Tauschbörsen bearbeiten. Der Rechtsanwalt für Internetrecht sollte auch dann einschreiten, wenn der PC von der Polizei aus Beweissicherungsgründen beschlagnahmt wird. Unser erfahrener Anwalt für Internetrecht berät Sie auch, wenn Sie im Internet einen Kauf- oder Abonnementvertrag abgeschlossen haben, von dem Sie wieder zurücktreten wollen.
Sie können gerne online mit uns Kontakt aufnehmen: Kontaktformular