SUCHERGEBNISSE

Er betreut Patienten ebenso wie Ärzte und Krankenhäuser. 2013 wurde ihm der Titel Fachanwalt für Medizinrecht anschauliche Beispiele machte er deutlich, dass die Frage von Verschulden und Haftung im Verhältnis Arzt/Patient

Darf ein Arzt Schadensersatz fordern bei einer Terminabsage des Patienten? rechtzeitig (mindestens 24 Stunden) vor diesem  ersten Termin abgesagt, er habe daher keinen anderen Patienten der Praxis, er bedeute aber nicht, dass dem Zahnarzt sofort die Behandlungskosten zustünden, wenn der Patient Urteil des Amtsgerichts Kehl vom 2.9.2014, Az. 4 C 1/14 Anmerkung: Ein Freibrief für Patienten ist das Er kann mit dem Patienten für solche Fälle Vereinbarungen treffen.

Ein Klinikum hatte lange Jahre sowohl den Patienten und Besuchern als auch seinen Mitarbeitern auf dem

der weiteren Folge auf einen Ursachenzusammenhang mit möglicherweise schlimmen Konsequenzen für den Patienten Man kam zu einem anderen Ergebnis als die Patientenseite, im Arzthaftungsrecht gewissermaßen das tägliche

angeblich fehlerhaften Operationen an einem chronisch entzündeten Schleimbeutel im linken Knie des Patienten Nachdem der Patient weiterhin unter starken Schmerzen im Knie litt, wurde eine Zweitoperation durchgeführt Der Patient behauptete, er litte auch nach dieser Operation unter starken bis stärksten Schmerzen, die Interessant sind dabei aber noch folgende (zusätzliche) Ausführungen des Gerichts: Da der Patient im Das Gericht ging also davon aus, dass der Patient so oder so angesichts der desolaten Ausgangslage in

Aufklärung vor Operation durch Arzt oder Chirurg - hypothetischen Einwilligung des Patienten? Der Chirurg nahm daher ohne Abbruch der OP und erneute Aufklärung des Patienten eine Schnitterweiterung Der Patient behauptete nachher, bei dieser Schnitterweiterung sei ein Nerv durchtrennt worden, aus diesem Selbst wenn man im Übrigen von einer unzureichenden Aufklärung des Patienten ausginge, so müsse man angesichts der Gesamtumstände von einer hypothetischen Einwilligung des Patienten auszugehen, d.h. es sei davon

Aufklärung des Patienten am Telefon durch Arzt möglich - Patient kann auf persönliches Gespräch bestehen In seinem Urteil vom 15.6.2010 hat der Bundesgerichtshof (BGH) ausgeführt, dass eine Aufklärung des Patienten einfach gelagerten Fällen auch in einem telefonischen Aufklärungsgespräch davon überzeugen, dass der Patient Ein Telefongespräch gebe ihm ebenfalls die Möglichkeit, auf individuelle Belange des Patienten einzugehen Dem Patienten bleibe es aber auf jeden Fall unbenommen, auf einem persönlichen Gespräch zu bestehen.